ich komme zur zeit eigentlich kaum dazu, mir tiefer gehende gedanken über meine magistraarbeit zu machen. unser filmprojekt disgenderbility und anstehende veranstaltungen zum dokumentarfilm „die heide ruft: sexualbegleitung für menschen mit beeinträchtigungen“ (ver)brauchen wesentlich mehr zeit, als ich ursprünglich erwartet hatte.
dieses filmprojekt ist für mich ein besonders gutes beispiel für die schnelle und großflächige verbreitung eines, unter einer freien lizenz (creative commons) veröffentlichten, filmes. die erste auswertung der zugriffs- und downloadzahlen zu unserem projekt zeigt deutlich, dass sich open access lohnt :-).
noch stehen in den nächsten tagen drei weitere wichtige termine für das filmprojekt an:
- 20.05.2008, 10.00 uhr – projektvorstellung während der multimediatage 2008 an der humboldt-universität zu berlin
- 24.05.2008, 16.00 uhr – aufführung während des tübinger medienfestivals plattform#6 [nobudget]
- 28.05.2008, 18.00 uhr – filmvorführung im senatssaal der humboldt-universität zu berlin
und danach werde ich ab dem 10.06.2008 in den schnittraum zurückkehren und an meinem magistrafilmprojekt weiterarbeiten :-). für die, die noch nichts von unserem film gehört haben 😉 – hier der trailer:
Pingback: “Die Heide ruft” - Dokumentarfilm 2.0 (CC - was sonst) « mari*us.zierold