einen wunderbar schaurigen gänsehautkonzertabend bescherte mir soap&skin in der letzten woche im festsaal kreuzberg. ein paar bilder des abends finden sich bei flickr. in der taz schreibt tim caspar boehme über den zauber, den die künstlerin bewirkt:
Anja Plaschg aus Wien – alias Soap&Skin – ignoriert die Medienhysterie um ihre Person und verwandelt Konzertsäle ganz souverän in heilige Orte. (Quelle)
auch das ard-nachtmagazin feiert soap&skin nach ihrem auftritt in hamburg als „offenbarung“. hier ein konzertmitschnitt aus hamburg und eine reportage des orf:
2. April 2009 um 00:42
warum hat denn die gute nen lappi auf ihrem klavier stehen? twittert sie etwa in den pausen?
„jetzt bin ich gerade mit dem vierten lied fertig, war schön. nun nur noch 12“
hihi…
beste grüße aus bautzen,
ves‘