im film party girl führte sex in der bibliothek fast zum ende der bibliothekarischen karriere von mary. josh hartnett wurde lediglich gebeten
„seine persönlichen Geschäfte“ künftig nicht in der Öffentlichkeit zu erledigen. (oe24)
seit vorgestern wurde in verschiedenen medien (oe24, moviemates, krone, …) über diese „persönlichen geschäfte“ von josh hartnett in der bibliothek des soho hotels berichtet.
der mitschnitt auf den überwachungskameras dürfte in den nächsten tagen und wochen wohl ein sehr nachgefragter „bibliotheksclip“ werden. in der berichterstattung spielte es leider keine rolle, was überwachungskameras überhaupt in einer bibliothek verloren haben. aber zurück zum thema:
sex in der bibliothek wird aus verschiedenensten perspektiven (bestandsfragen, ausstellungen, youtube, recht, …) immer wieder zum thema.
ich möchte diesen aufhänger nutzen, um die frage zu stellen: was macht den „ort des wissens„, der doch eher für geistige aktivitäten steht, zu einem attraktiven ort für sex? was meint ihr?
[nachtrag am 06.10.2008: josh hartnett dementiert die meldung und geht gegen die zeitungen vor]
4. September 2008 um 16:03
Hm. Vielleicht fühlen sich manche an einem eher biederen Ort wie einer Bibliothek erst so richtig versaut und sexy? Gibt ja auch Leute die es in Kirchen treiben…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,495310,00.html